Was bedeutet ein zeitgemäßer Umgang mit dem Wald? Warum müssen sich Ökonomie und Ökologie nicht ausschließen? Und wie könnte unser Wald großflächig aussehen, wenn wir nach dem Fazit von Lutz Fähser aggieren würden: „Wir müssen als Menschen so leben und wirtschaften, dass wir uns in den Naturhaushalt einfügen, dass wir die Naturgesetze akzeptieren. Dass wir also eine Menschheit sind, die sich ethisch als Teil der Natur empfindet und nicht die Natur substituieren will.“
Mehr dazu finden Sie hier: Link zum Vortrag von Lutz Fähser und der anschließenden Diskussion