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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

im Heckengäu steht der Arten- und Tierschutz rund um Feuersalamander, Großes Mausohr und Waldohreule im Vordergrund. In Althengstett wird an einer Stilllegung von Waldflächen gearbeitet und die Gruppe Oberes Kinzigtal tritt mit ForstBW in Kontakt. Neben den positiven Nachrichten verkündet die Kreisgruppe Freudenstadt leider ihre Auflösung. Was sonst noch in der Region geschehen ist, lesen Sie hier.

Heute im Newsletter

  • Anstehende Termine
  • Ortsgruppe Heckengäu
  • Ortsgruppe Althengstett
  • Kreisverband Freudenstadt
  • Ortsgruppe Oberes Kinzigtal
  • Regionalverband Nordschwarzwald
 
Termine

9.7.2021 // 18 Uhr // Orchideenexkursion & Foto-Walk mit Monika Neub // Mühlhausen bei Tiefenbronn, Parkplatz an der Kapelle (bitte anmelden)

16.7.2021 // 15 Uhr // Waldexkursion mit ForstBW // Langenbrand Parkplatz Wellenbad Schömberg, Bergstraße 44 (Teilnehmerzahl auf ca. 20 begrenzt, bitte anmelden)

Vorankündigung: 15.10.2021 // 18 Uhr (offizieller Teil) // Mitgliederversammlung BUND-Nordschwarzwald // Althengstett, Am Köpfle 1 (bitte anmelden)

Regenmännchen in Gefahr

Bei uns im Südwesten Deutschlands leben noch relativ viele Feuersalamander, aber in Deutschland stehen die Tiere auf der Roten Liste und zum Glück unter Naturschutz. Feuersalamander-Arten gibt es verschiedene. In Baden-Württemberg kommt hauptsächlich die gelb-schwarz gestreifte Unterart Salamandra salamandra terrestris vor. Das Muster eines jeden Tieres ist einzigartig und unveränderlich, so wie der Fingerabdruck bei uns Menschen. Doch auch ganz schwarze oder ganz weiße Tiere kommen gelegentlich vor.

Da Feuersalamander gerne an regnerischen Tagen unterwegs sind, bezeichnet man sie auch als "Regenmännchen" und an diesen Tagen hat man auch die Chance, die anspruchsvollen Tiere sie im heimischen Wald zu erblicken. Entdecken glückliche Waldbesucher einen Feuersalamander, ist das oberste Gebot: Nur beobachten, nicht anfassen! Das giftige Sekret, das der Salamander über Drüsen in seiner Haut absondert, brennt bei Kontakt in unseren Augen und Schleimhäuten.

Den Feuersalamander selbst schützt das Sekret vor Fressfeinden und Hautinfektionen, aber leider schützt das Hautsekret nicht vor dem Amphibien-Pilz. Dieser breitet sich seit ein paar Jahren in Mitteleuropa aus und befällt die Haut von Schwanzlurchen. Überlebenswichtige Funktionen wie beispielsweise die Hautatmung werden durch den Pilz gestört.

In und um Mönsheim gibt es glücklicherweise noch eine stabile Population an Feuersalamandern, der Salamander-Fresser konnte hier zum Glück noch nicht festgestellt werden. Mehr Gefahr droht den Regenmännchen hier durch Überfahren. Auf diese Gefahr weist die Ortsgruppe Heckengäu hin: „Bitte achten Sie beim Autofahren, wenn es dunkel, feucht und warm ist, auf Feuersalamander auf der Straße, sie jagen dort gerne Regenwürmer. Besonders auf der Straße nach Wimsheim wurden in letzter Zeit einige der schönen Tiere überfahren.“

Die Großen Mausohren sind wieder da!

Der BUND-Heckengäu betreut seit vielen Jahren die Mönsheimer Kirchenfledermäuse. Dazu gehört das Zählen der Tiere im Sommer und das Reinigen der Quartiere im Winter.

 

Bei der diesjährigen Zählaktion kamen Simone Reusch und Inga Junge auf 68 Große Mausohr-Weibchen, die im Kirchenschiff hingen und 6 männliche Fledermäuse im Glockenturm. Die Zahlen zeigen, dass die Bestände stabil sind, trotz der Baumaßnahmen rund um den Marktpatz.

Das Große Mausohr ist nach der Bundesartenschutzverordnung streng geschützt. Wir freuen uns, diesen seltenen Fledermäusen sichere Wochenstuben in der Mönsheimer Kirche zu bieten.

2 Küken in Not... Junge Nestlinge der Waldohreule gerettet

Zwei Küken der Waldohreule wurden bei Kälte und Regen auf dem Boden sitzend gefunden. Sie waren aufgrund des starken Windes aus dem Nest gefallen. Das Nest war in ca. 20 m Höhe in einer Kiefer. Da die beiden Eulen sich noch nicht selbstständig an einem Ast festkrallen konnten und das Nest aufgrund der Höhe nicht erreichbar war, wurden die Küken zunächst längere Zeit beobachtet. Nach Rücksprache mit Eulen-Experten und einem vergeblichen Abwarten auf die Altvögel wurden die beiden Küken zu einer Eulen-Schutzstation gebracht. Dort wurde bestätigt, dass es sich um keine Ästlinge sondern noch um Nestlinge handelte. In diesem Fall war es notwendig war, die jungen Waldohreulen in menschliche Obhut zu nehmen. Herbert Keil setzte die zwei flauschigen Knäuel unter eine Wärmelampe und versorgt sie mit Mäusen. Herbert Keil von der „FOGE – Forschungsgemeinschaft zur Erhaltung einheimischer Eulen e.V.“ wird unsere zwei Schützlinge aufpäppeln und danach werden sie am Fundort wieder ausgewildert.

Einen hilfebdürftigen "Nestling" erkennt man abgesehen von der geringen Größe u.a. dadurch, dass er noch nicht aufrecht stehen oder gehen kann. Er hätte keine Möglichkeiten, nach oben zu klettern und wäre leichte Beute für jeden Beutegreifer. Achtung: bei vielen Eulenarten verlassen die Jungvögel als so genannte "Ästlinge“ den Brutplatz, bevor sie flugfähig sind. Fast immer werden sie von den Altvögeln weiter versorgt. Sie sollten daher nur in sehr begründeten Fällen in menschliche Obhut genommen werden. Bitte nicht „auf Verdacht“ mitnehmen, sondern vorher Rücksprache mit Experten halten!

PiepShow in der StadtBibliothek Heimsheim

In der Zehntscheune gibt es schon lange „gefiederte Untermieter“ – neben Mauerseglern brüten in einem großen Nistkasten auch Turmfalken oder Dohlen, früher sogar Schleiereulen.

Die Nistkästen wurden von der BUND-Ortsgruppe Heckengäu gesponsert, eingebaut, regelmäßig gereinigt und somit seit vielen Jahren betreut.

Nun erlauben die Kameras von Martin Daferner (www.brutkiste.de) einmalige Einblicke in das ansonsten geheime Vogelleben und begeistern hoffentlich viele Menschen für die Natur und fördern das Bewusstsein für eigene Aktivitäten zum Artenschutz.

Live und in Echtzeit kann nun auf der Homepage der Bibliothek (www.biblio-heimsheim.de) hautnah das Leben einer Vogelfamilie beobachtet werden.

Mähroboter - Tödliche Gefahr für Igel, Insekten und Kleintiere

Jedes Jahr sterben hunderte von Igeln deutschlandweit durch Verletzungen, verursacht durch motorisierte Gartenwerkzeuge; die Dunkelziffer dürfte weit höher sein. Igel fliehen nicht, sondern rollen sich bei Gefahr zusammen, dadurch sind sie besonders gefährdet.

Darauf weist der BUND Heckengäu hin und bittet, auf Rasenroboter möglichst zu verzichten, bzw. sie  keinesfalls bei Dämmerung und nachts laufen zu lassen, da viele Tiere nachtaktiv sind.

Wer einen Mähroboter nutzt, verhindert, dass sich eine Vielfalt im Garten etablieren kann. Gänseblümchen und Klee haben hier keine Chance. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge finden keinerlei Nahrung. Neben den großen Monokulturen in der Landwirtschaft und dem exzessiven Einsatz von Pestiziden tragen auch sterile Rasenflächen zum Insektensterben bei.

Lassen Sie mehr Artenvielfalt in Ihrem Garten zu, verzichten Sie auf exotische Pflanzen und gefüllte Blüten (Forsythie, Geranien, Magnolien, Buchsbaum und vor allem Kirschlorbeer…), und sehen Sie von der Anschaffung eines Rasenroboters ab

Ortsgruppe Althengstett
Mehr Habitatbaumgruppen und Waldrefugien

Vor Ort setzten sich der BUND-Althengstett und befreundete Organisationen, Verbände und Privatpersonen für mehr Naturwald im kommunalen Wald ein. Im Bereich mehrerer Waldrefugien (1 bis 3 Hektar große Stilllegungsfläche pro Waldrefugium) soll eine natürliche Entwicklung bis hin zum Zerfall der Bäume stattfinden. Diese Waldrefugien greifen die Idee der Habitatsbäume auf und werden mit Ökopunkte unterstützt. Die Naturschützerinnen und Naturschützerhaben dem Forst und den Gemeinden konkrete Vorstellungen zukommen lassen, die derzeit geprüft werden.

Kreisverband Freudenstadt
BUND-Kreisgruppe Freudenstadt hat sich aufgelöst

Nach über 40 Jahren vielfältiger und erfolgreicher Arbeit für den Natur- und Umweltschutz wird der Kreisverband Freudenstadt zum 30.06.2021 aufgelöst.

Der BUND-Kreisverband war im November 1980 gegründet worden und hatte sich intensiv für Umwelt und Natur eingesetzt. Kröten wurden eingesammelt und über die Straße getragen, Vogelnistkästen gebaut, Kinder mit in den Wald genommen und die Erwachsenen über Jahre zum Öko-Markt eingeladen. In der aufkommenden Umweltbewegung leistete die Kreisgruppe Pionierarbeit, veranstaltete Konferenzen, verdeutlichte mit Aktionen ihre Anliegen und nahm dafür auch Anfeindungen in Kauf - wie beispielsweise beim Engagement für den Nationalpark Nordschwarzwald, bei dem die gemeinsamen Anstrengungen mit anderen Naturschutzverbänden durch die Eröffnung im Jahre 2014 gekrönt wurden.

So hat sich die Kreisgruppe dank ihrer Vereinsarbeit im Laufe der Jahre zu einer festen Größe im kommunalen Gefüge gemacht. Da der Vorstand gerne die Verantwortung an jüngere Hände weitergeben wollte, sich aber hierfür trotz fast 2-jähriger Suche keine Nachfolger gefunden haben, wurde nun der Schlussstrich gezogen.

Die Hoffnung bleibt aber, dass sich irgendwann wieder eine neue Gruppe für den Umweltschutz zusammenfindet.

Ortsgruppe Oberes Kinzigtal
Dialog mit ForstBW

Emotional wurde in den letzten Wochen über ein Waldstück bei Wälde (Lossburg/Freudenstadt) diskutiert. Im März 2021 hatte ForstBW entlang der Gemeindestraße in Richtung Vierundzwanzig Höfe einen etwa 250 Meter langen nach Süden ausgerichteten Waldrand-Abschnitt durchforstet. Anwohnende wie auch Naturschützerinnen und Naturschützer waren überrascht, was mit ihrem Wald geschehen ist und wollten es genauer wissen. Der Austausch mit ForstBW am 23.6. vor Ort sollte Klarheit bringen.

Dem Wald geht es schlecht. Trockenheit, Hitze, Stürme und Borkenkäfer setzen ihm deutlich sichtbar zu, erklären der Leiter des Mittlerern Schwarzwaldes Simon Stahl und die zuständige Revier-Försterin Ulrike Becker. "Wir hatten im März die Chance", berichtet Becker, "dass in den Hochlagen viel Schnee lag und wir für die Mittleren Lagen rund um Wälde Arbeitskapazitäten frei hatten. Dieses Waldstück, konnten wir trotz nasser Bedingungen von der Straße und festen Waldwegen aus pflegen, ohne dass wir den Wald befahren mussten. Wir haben hier ein Gebiet, wo Tanne und Fichte (noch) einen hohen Holzzuwachs haben und eine klimafreundliche nachhaltige Rohstoffalternative im Vergleich zu Beton oder Stahl darstellen. Daneben war es unser Ziel, einen gestuften Waldrand mit Hecken und trockenresistenteren Arten wie Eiche, Kiefern oder Pappeln zu gestalten."

Problematisch ist allerdings, so die Ortsgruppe Oberes Kinzigtal, dass wir hier den geschützten Seidelbast haben und dieser sich wahrscheinlich nicht gegen die Konkurrenz des nun entstehenden Heckensaumes durchsetzen kann. Die Idee, von Revierförsterin Becker, dass die Gruppe die Standorte markiert und der Forst den Seidelbast freistellt, wurde dementsprechend positiv bewertet.

Cesar im Eyachtal
Gracias César!

Von Mitte April bis Mitte Mai hat César Gascon Iglesias als Praktikant die Arbeit unserer Geschäftsstelle bereichert.

César kommt aus Tarrega (etwa 100 km westlich von Barcelona) und absolviert ein Studium in Forstwirtschaft und Umweltmanagement.

Schnell ist ihm schon in den ersten Tagen aufgefallen, dass wir viele Sorgen über den Zustand der Umwelt auf der ganzen Welt teilen und dass es eine wichtige Aufgabe ist, tagtäglich etwas gegen die Umweltverschmutzung und den Naturverlust zu tun, um die Erde und unser Überleben zu schützen.

Über seine Erlebnisse und Erfahrungen während der Praktikumszeit hat er auf unserer Homepage ein Online-Tagebuch veröffentlicht. Den Link dazu finden Sie hier

Über zwei Exkursionen, an denen César teilgenommen hat, berichten wir auch an dieser Stelle:

Bauprozess
Wildbienenunterkunft für den alternativen Wolf- und Bärenpark

Schon letztes Jahr haben sich der Park und der BUND-Nordschwarzwald darüber ausgetauscht, wie ein schöner Wildbienenunterstand entstehen könnte. Mit Unterstützung unseres Praktikanten César und der Expertise von Klaus Faaß aus Straubenhardt konnte dieser Plan bei einem Arbeitseinsatz Ende April nun realisiert werden.

Damit die Wildbienen auch ausreichend Nahrung finden, wurde die Unterkunft dann an einem schönen Plätzchen aufgestellt, an dem schon viele heimische Blühpflanzen vorhanden sind.

Mitglieder von BUND und Schutzgemeinschaft Eyachtal
Wilde Schönheit - Zwei Seiten einer Medaille am Beispiel des Eyachtals

Dank des Einsatzes der Schutzgemeinschaft Eyachtal, die sich ehrenamtlich seit 1983 für die Naturlandschaft einsetzt, konnte sich im Tal der Eyach eine ursprüngliche Auenlandschaft halten und entwickeln. Seit 2002 genießt das Gebiet mit seiner wilden Schönheit und reichhaltigen Flora und Fauna den hochwertigen Status als Naturschutzgebiet.

Diese Schönheit wird dem Eyachtal nun gerade zu Corona-Zeiten zum Problem. Viele Ausflügler kommen her, tummeln sich auf den Wiesen, spielen im Fluss, picknicken abseits der Wege und zerstören so ungewollt und oft unbewusst das, was sie eigentlich suchen – ein Stück intakter Natur.

Bei einer gemeinsamen Exkursion am 10. Mai mit Mitgliedern von BUND und Schutzgemeinschaft Eyachtal zeigte sich deutlich der Konflikt zwischen Naturschutz und menschlicher Nutzung. Es ist grundsätzlich gut, wenn sich die Menschen für die Natur interessieren und sie erkunden wollen. Aber es ist wichtig, dass die Menschen zu schützen lernen, was sie nutzen wollen. Um dahin zu kommen, wurde gemeinsam die Idee von landkreisübergreifenden Regionen-Rangern geboren. Sie könnten immer dort zum Einsatz kommen, wo gerade viele Menschen unterwegs sind.

 

Keine Gewerbegebiete im Wald oder der Grünen Wiese
Pressetermin Ochsenwäldle 19.5.

Da das letzte offizielle Treffen zum Ochsenwäldle rund ein halbes Jahr her und aus Naturschutzsicht sich in dieser Zeit einiges getan hat, haben wir als Initiative zum Schutz des Ochsenwäldles deshalb am 19.5. einen Termin zum Planungsstand und den erfolgten Aktionen als Pressetermin durchgeführt. Aus ökologischer Sicht ist ein Austausch im Hochsommer oder später nicht sinnvoll, weil dann ein Großteil der Arten nicht mehr einfach zu entdecken ist. Die angedachte Begehung mit einer interessierten Öffentlichkeit haben wir mit Blick auf die Corona-Zahlen in den Hintergrund gestellt.

An diesem Termin haben wir die Presse durch das Ochsenwäldle geführt, an verschiedenen Stationen über unsere Befürchtungen berichtet und dargestellt, welche Antworten wir im letzten halben Jahr von den verschieden Stellen (Ministerium, Regierungspräsidium, Staatsforst) erhalten haben. Außerdem haben wir über den aktuellen Stand unserer Petition berichtet. Die Naturschutzbeauftragten der Stadt haben auf ökologische Fragen zum Gebiet Auskunft gegeben.

Detaillierte Informationen zum Ablauf des Termins sowie verschiedene Statements finden sie hier

Mit Ihrer Stimme können Sie über unsere Petition Teil dieses Bündnisses werden und ein Zeichen für den Schutz des Ochsenwäldle setzen. Link zur Petition

 

Videos zum Insekten- und Wildbienenschutz

Als BUND-Nordschwarzwald haben wir aus der Lockdown-Not eine Tugend gemacht und digital mit Schülerinnen und Schülern gearbeitet. Es war schön zu erleben, mit wie viel Interesse sich die Jugendlichen in das Thema Insektensterben eingearbeitet haben.

Aus dem Vortrag haben wir ein kurzes Video zum Insekten- und Wildbienenschutz gemacht.

  • Warum sind Insekten im Ökosystem und für uns wichtig?
  • Warum gibt es weniger Insekten?
  • Wie können wir Insekten und Wildbienen helfen?
  • Selber machen. Was könnt ihr tun?

Gemeinsam mit unserem spanischen Austauschstudenten konnten wir die Videos sogar ins Englische und Spanische übersetzen. Die Videos stehen auf YouTube (siehe untenstehende Links) für euch bereit.

Insekten- und Wildbienenschutz auf deutsch

Insekten- und Wildbienenschutz auf spanisch

Insekten- und Wildbienenschutz auf englisch

Viel Spaß beim Anschauen und PS: Die Videos sind nicht nur für Schülerinnen und Schüler gedacht!

Der Newsletter lebt von seinen Inhalten. Machen Sie mit, und schicken Sie uns Ihre Aktionen, Fotos und Termine bis zum 15.9.2021 zu. Der nächste Newsletter soll am 1.10.2021 erscheinen.

Herzliche Grüße!

Ihr BUND-Nordschwarzwald Team